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Die Psychologie des Verlierens

Wie kann es einem helfen, die 'Psychologie des Verlierens’ zu kennen? Es hilft einem dabei, zu verstehen was im Unterbewusstsein passiert, wenn man verliert. Dann kann man sich besser vorbereiten, sich darauf einstellen und dagegen ankämpfen, was wiederum deine Verluste verringern wird. Ich bin kein Psychologe, aber ich spiele Online Poker! Viel Spaß beim Lesen!
Verlieren ist relativ. Die psychologischen Auswirkungen des Verlierens beginnen zu unterschiedlichen Zeiten und aus unterschiedlichen Gründen an, je nach deinem Toleranzgrad und deiner Efahrung. Jemand, der eine 1.000€ Bankroll hat, und ein 5€ Turnier wegen einem Bad Beat verliert, der macht sich nichts draus. Der gleiche Verlust kann jemand anderen in einen ersthaften TILT befördern. Wenn du z.B. eine 49€ Bankroll hast, die einmal eine 100€ Bankroll war, und du musst dein Geld zurückziehen bevor deine Frau es rausfindet, aber du darfst nicht mehr als 50€ abziehen, und das ist dein fünfter Bad Beat hintereinander. Dann steckst du wirklich in der Klemme und die Psychologie spielt eine Rolle.
Mentale und körperliche Reaktionen auf das Verlieren:
Verlieren tut weh! Nicht auf eine abstrakte Art du Weise, sondern auf sehr reale Weise. Du bekommst Magenschmerzen, dein Blutdruck geht hoch, deine Muskeln ziehen sich zusammen und du fühlst dich mental und physisch, als ob du Fieber hättest. Wenn dazu noch die entsprechenden Gefühle kommen, ist das genau die Psychologie des Verlierens, die ich meine. Es ist real, wir haben es alle erlebt und es macht keinen Spaß.
Und jetzt?
Wenn Menschen Schmerz und Unwohlsein erleben, wollen sie dass es AUFHÖRT!! Und du willst so schnell wie möglich wieder gewinnen. Dazu kommt noch, dass du dich selber noch für das Verlieren fertigmachst (gerechtfertigt oder nicht). Wie konntest du zwei Stunden lang so schlau spielen (z.B. bei einem Ring Game oder MTT) und dann so schnell einknicken? Das ist der Anfang vom Ende.
Dein Körper will sich besser fühlen. Dein Verstand will sein Bestes geben. Dein Ego will sich die Selbstachtung zurückholen. Und vielleicht verursachen deine Verluste einen finanziellen Druck. Und es ist alles relativ. Du hättest bei 100€ anfangen können und nach ein paar Wochen wärst du bei 310€ gewesen. Jetzt bist du wieder unter 220€ und du hast Angst, dass du unter 200€ sinkst, ohne dass es einen richtigen Grund dafür gibt, abgesehen von deinem Ego. Eigentlich bist alldem gewachsen, aber irgendwie fühlt es sich nicht so an. Also, all das verbindet sich zu einem Verlangen immer weiter zu spielen. Vielleicht sogar mit höheren Einsätzen. Du hast vielleicht drei Wochen gebraucht, um dir diese Bankroll aufzubauen, und du willst nicht noch mal zwei Wochen investieren, nur weil du ein paar Mal Pech hattest. So passiert es, dass sich Geduld und Realität verabschieden und du den Einsatz erhöhst, um schnell wieder auf die Beine zu kommen. Oder du fängst an, an verschiedenen Tischen zu spielen, falls du das vorher nicht schon gemacht hast. Wenn der Verlust einer einzigen Hand diese Reaktionen auslöst, dann ist das das, was die meisten Leute unter einem ‚TILT’ verstehen.
Kommt dir das bekannt vor? Falls nicht, dann nur deshalb weil du mit Punkten und nicht mit Geld spielst oder weil du erst seit einer halben Stunde spielst. Denn das passiert jedem auf jedem Level: Micro, Turnier, High Stakes, etc.
Es wichtig, zu verstehen, dass die Symptome, die du beim Verlieren verspürst außerhalb deiner Kontrolle liegen. Sie sind körperlich bedingt und kommen so automatisch wie dein Herz schlägt oder wie du niest. Denk daran, für gutes Pokern braucht man GEDULD, ABSTRAKTES DENKEN und eine NEUTRALE BIS POSITIVE EINSTELLUNG. Du wirst Geld verlieren, wenn du in Eile oder abgelenkt bist oder dir Sorgen machst.
ALSO WAS MACHST DU JETZT?
1. Lern dich kennen. Merke, wann du anfängst dich schlecht zu fühlen. Du verlierst vielleicht fünf von sechs Turnieren nacheinander, aber wenn deine Erwartung ist eins von sechs zu gewinnen, und du eine gute Bankroll und genug Erfahrung hast, dann fühlst du dich normal. Dann beginnst du dich vielleicht erst schlechter zu fühlen, wenn du das sechste Mal verlierst. Oder du erwartest vielleicht nur an zwei von drei Tagen Geld zu gewinnen, also fühlst du dich noch gut, wenn du erst seit ein paar Stunden oder seit einem Tag verlierst. Aber du musst deine Erwartungen bezüglich des Verlierens kennen und du musst dich selber einschätzen können. Wenn du das erste Anzeichen einer körperlichen oder emotionalen Reaktion bemerkst, dann fangen die oben beschriebenen Reaktionen an. Die Lösung ist, aufhören mit dem Spielen, bis man sich selber wieder unter Kontrolle hat (mehr dazu weiter unten).
2. KENNE DEINE ERWARTUNGEN. (Das ist auch ein Lebensgeheimnis, also merk es dir.) Ich kenne das Geheimnis des Glücklichseins nicht, aber ich kenne das Geheimnis des Unglücklichseins: unerfüllte Erwartungen. Du erwartest, dass sich dein Leben ändert und toll wird, wenn du deinen Schulabschluss machst, und es passiert nicht. Du bist unglücklich. Warum? Es gibt keinen Grund, alles ist gut, du wirst nicht in das Arbeitslages eines Gefängnisses geschickt, du hast Essen, Freunde und hast was zu tun. Aber die Realität erfüllt deine Erwartungen nicht und du bist unrealistisch unglücklich. Das passiert oft bei Frauen nach der Hochzeit. Sie erwarten dieses verheiratete Fantasieglück, und nach einem Monat ist es noch nicht da. Sie werden unglücklich. Warum? Sie sind doch verheiratet! Sie haben einen gutaussehenden Ehemann, eine neue Wohnung etc. Es gibt nichts was wirklich nicht in Ordnung ist, aber sie haben unerfüllte Erwartungen. Deshalb sind sie unglücklich.
Was sind deine Erwartungen? Sind sie realistisch? Erwartest du zu verlieren? Du solltest nicht erwarten, immer zu gewinnen. Erwartest du Mr. Poker zu werden, mit nur drei Jahren Erfahrung? (Ja, man braucht sehr lange so gut zu werden, wie du das erwartest! Drei Jahre sind nichts.) Wenn du neu bist beim Pokern, solltest du wirklich mal deine Erwartungen überprüfen. Ich schlage vor, dass du einfach das Beste aus dem Gelernten machst. Wenn du kein Geld verlierst oder gewinnst, dann ist das sehr gut. Aber wenn du dir wirklich Mühe gibst, dann wirst du besser werden. Wenn du besser wirst, wird sich dein Einkommen vermehren und du kannst viel Geld verdienen, wenn du willst. Oder du kannst Break-Even Poker spielen, das ist kostenloser Spaß und Unterhaltung. Aber deine Erwatungen müssen sich mit der Wirklichkeit decken. Wenn nicht, dann wird es dir wehtun und du wirst den TILT erleben, was bedeutet, du wirst der Psychologie des Verlierens unterliegen.
Die Lösung ist deine Erwartung anzupassen (mehr dazu weiter unten).
Wie man das macht und was man machen muss, um den psychologischen Effekt des Verlierens umzukehren.
Man kann noch mehr darüber sagen, aber diese zwei Punkte sind die Hauptpunkte von diesem Artikel. Hier ein paar Vorschläge, und Gedanken, für eine Wiedergutmachungsstrategie.
1. Hör auf zu spielen
Wenn du nicht den Computer ausmachen und weggehen kannst, dann hast du ein Problem. Und du solltest es auch als Problem ansehen. Du musst nicht gleich eine Entziehungskur machen. Aber wenn das Pokerspielen eine negative Auswirkung auf dein Leben und deine Beziehung zu anderen hat, wie z.B. dein Job, deine Finanzen oder du Depressionen bekommst etc. Dann solltest du dir professionelle Hilfe suchen. Poker ist nicht so wictig!
(Wenn du dieses Problem hast, dann ahnst du es wahrscheinlich schon, aber willst dich dem nicht stellen. Lass mich nur eins sagen, auch falls es abgedroschen klingt, wenn du dir selber bewusst machst, dass du ein Problem hast und, dass dein Leben und deine Familie wichtiger sind, als das Problem, dann wirst du es schaffen. Du brauchst ein wenig professionelle Hilfe und Beratung. Du wirst das Leben leben, das du willst und nicht eins in dem du destruktiv bist und dich nicht gut fühlst. Du kannst das tolle Leben haben, das du dir vorstellst, auch ohne Poker, garantiert!)
FÜR DIE MEISTEN VON UNS, ist dieses Problem nicht so elementar. Du musst lernen deine Verluste zu minimieren, und mehr positive Poker Sessions zu spielen. Hier also ein paar Dinge, die du tun kannst.
Also noch mal, mach den Computer aus. Sag dir die Session ist vorbei! Du hast verloren? OK. Akzeptiere es. Betrachte es aus einem anderen Blickwinkel. Hat das Verlieren dich krank gemacht? Nein! Hat dich deshalb deine Frau verlassen? Nein! Hat dein schöner Rasen deshalb Unkraut angesetzt? Nein! OK. Es gibt keinen wahren Schaden. Dein Körper verzeichnet eine Gefahrenreaktion auf eine eingebildete Gefahr. Verstehe und akzeptiere das. Körperliche Distanz zu dem Reiz (das Spielen) wird deinen Körper entspannen, dein Verstand wird verarbeiten können was passiert ist. Und es wird dich davon abhalten das Geld was du noch hast, vergeblich in einem erfolglosen Versuch dich zu retten, zu verschwenden. Du kannst dich selber retten, indem du einfach weggehst und Distanz gewinnst.
Tue etwas anderes. Am besten etwas bei dem du dich bewegst. Dann werden die körperlichen Effekte schneller verschwinden und du beschäftigst deinen Geist. Putze! Ja! Das wird auch deine Frau glücklich machen und du wirst dich deshalb gut fühlen. Stell dir mal vor wie toll deine Frau es finden wird, dass deine Familie Geld bekommt, wenn du beim Pokern gewinnst und wenn du verlierst ist das Haus sauber? Das ist für alle gut.
Du kannst auch mal spazieren gehen, den Rasen mähen, den Abfluss reinigen, einen Ausflug mit dem Auto machen. Geh an die frische Lust! Spiel mit den Kinden! Sie warten schon seit drei Stunden darauf, dass Papa mal vom Computer weggeht. Sie werden das ganz toll finden.
Guck dir keinen Film an und lies kein Buch. Dann schmorst du weiter vor dich hin und das ist nicht so effektiv wie etwas Bewegung.
Was wenn dein Verlust spät nachts war? Geh mal pinkeln (du hast schon auf eine Pause gewartet), nimm eine Schlaftablette und geh ins Bett. Du wirst dich morgens besser fühlen.
Wenn du am gleichen Tag mehr spielen willst, dann must du eine gute, lange körperliche Pause machen. Mach irgendwas bei dem du dich gutfühlst. Mach Sport! Das wird deiner Gesundheit gut tun. Geh raus und geh in ein schönes Restaurant. Das wird deiner Einstellung helfen. Aber falls du nicht 100% entspannt, 100% geduldig und 100% vorbereitet bist, um Poker so zu spielen, wie du es solltest, dann bist du noch nicht bereit, um weiter zu spielen
Was ist wenn du inmitten eines Turniers bist? Wenn du ‚deal me out’ drücken kannst, beobachte die Symptome und tu was du kannst, um sie loszuwerden. Nimm dir eine Pause, so lange du kannst. Mach dir bewusst, dass du vielleicht verlierst und dass es okay ist. Finde dich mit dem Verlieren ab und entscheide dich, dass es nicht das Schlimmste in der Welt ist. Dann entscheide dich, dass wenn du verlierst, du nicht auf Tilt schaltest. Du investierst deine Zeit, deine Fähigkeiten und Energie so gut wie du kannst bis zur letzten Hand. Wenn du verlieren solltest wirst du dich nicht so schlecht fühlen, wie beim Tilt.
Genug gesagt? Erkenne die Reaktionen auf das Verlieren, sowohl körperlich als auch mental, falls du sie nicht ignorieren kannst. Du musst dich ablenken.
Falls du einen besonders schweren Verlust gemacht hast oder du deine gesamte Bankroll verloren hast, dann brauchst du vielleicht eine längere Pause. Das dauert vielleicht Tage, Wochen, sogar Monate. Wenn du Geld online hast dann wird es 6 Wochen später auch noch da sein. Nimm dir Zeit und lerne wie man spielt, lies ein Buch oder zwei, lerne mehr, und ändere dein Spiel. Lies noch mal das Buch mit dem du am Anfang das Spielen gelernt hast. Mach dir Notizen, Poker wird nicht verschwinden. Es werden wahrscheinlich 1000 neue Spieler auf der Seite sein, die du besiegen kannst, wenn du wieder kommst. Und der Spieler, der dich fertig gemacht hat, ist vielleicht schon weg. Fang nicht wieder an zu spielen, bis du glaubst du hast die Einstellung und Fähigkeit, um zu gewinnen.
2. Pass deine Erwartungen an
Das ist für die Anfänger. Falls du ein Anfänger bist oder du Poker noch nicht gelernt hast, dann must du wirklich deine Erwartungen runterschrauben. Egal mit welchem Einsatz du spielst, es gibt Spieler, die haben Poker richtig gelernt, kennen es in und auswenig und spielen seit Jahren! Umso höher die Einsätze sind, desto erfahrener sind die Spieler. Aber das muss nichts Schlechtes sein.
Falls du glaubst du hast einen sechsten Sinn, ein besonderes Gefühl für das Spiel, du kannst Schwäche erkennen, etc. Kannst du nicht. Ich bin ehrlich. Das kann niemand. Diese Gefühle sind keine Gefühle. Sie basieren auf Erfahrung, Lernen, Wissen und statistischer Analyse. Wenn man darin viel Erfahrun hat, sieht das so aus wie ein angeborenes Talent. Aber ich bezweifel, dass irgendein erfolgreicher Spieler sagen wird, dass er ein angeborenes Talent zum Pokerspielen hat, abgesehen von dem Talent dazu zu lernen und die Erfahrung und die Leidenschaft fürs Pokern. Es ist einfach sich so fühlen, wenn man gewinnt. Aber Glück spielt immer eine Rolle, auch wenn man sehr gut Poker spielt, Glück spielt trotzdem eine Rolle. Kann sein, dass du dich entscheidest AI zu spielen und jemand anders callt mit KK und du gewinnst. Die Statistik sagt, dass du wahrscheinlich gewinnst, aber es war Glück, dass jemand die zweitbeste Karte hatte und den Willen deine AI Bet zu callen. Wir erhöhen unsere Chancen, indem wir lernen und Erfahrungen sammeln.
Pass deine Erwartungen bezüglich des Geldes an. Niemand will die Bankroll Management Tipps befolgen. Wenn du es aber nicht tust, dann wirst du ein paar Swings sehen, die einen ängstlich machen können und deine gesamte Bankroll einfordern. Erwarte nicht, einmalig zu sein in der Welt des Pokers. Du kannst nicht 50 % deiner Bankroll spielen und dann nicht unter den nicht zu vermeidenden Konsequenzen dieses Spielzuges leiden.
Wir denken alle wir sind einzigartig, besonders, und talentiert. Da ist nichts Falsches dran, aber Poker ist ein Spiel der Statistik, des Talents und der Erfahrung. Du kannst die Statistik nicht ändern. Wenn du deine Fähigkeiten und Erfahrungen änderst (das dauert meistens sehr lange), dann wirst du einmalig besonders und talentiert.
Erwartest du sechs Stunden Poker am Tag spielen zu können, wenn deine Familie und andere Verpflichtungen das nicht zulassen? Pass deine Erwartungen an!
Es gibt noch einige andere Erwartungen, die man anpassen muss. Aber am Ende geht es doch darum: beim Pokern und im Leben, wenn du nicht glücklich bist, dann musst du dir deine Erwartungshaltung angucken, was passiert ist, dann entweder deine Erwartungen ändern, damit sie mit der Realitit übereinstimmen oder du unternimmst was nöig ist, damit die Realität mit deinen Erwatungen übereinstimmt. Wenn du deinen Job hasst, dann weil du was auch immer erwartet hast, pass deine Erwartungen an oder such dir einen anderen Job. Beim Pokern ist es genau dasselbe.
Zu wissen wo im Poker Spektrum du reinpasst bezüglich deiner Fähigkeiten, Erfahrungen und deinem gewählten Spiel und deinen Grenzen, wird dir dabei helfen, mit Verlusten besser umzugehen. Das wird dir auch dabei helfen zu wissen, wann und wie du dich verbessern musst. Wenn das dein Ziel ist, dann ist Verlieren etwas Positives. Wenn du nicht verlierst, wie kannst du deine Schwächen erkennen und wissen wo du deine Energie einsetzen kannst.
Kannst du einen Verlust zu einem positiven Erlebnis machen? Ich mache das andauernd. Auch wenn ich in einem Turnier von einem erfahrenem Spieler besiegt werde. Ich mache mir Notizen. Ich gucke zu wie er spielt und lerne dazu. Ich spiele das in meinem Kopf noch mal durch. Ich klaue seine Tricks und bin dankbar für die Erfahrung.
Zusammenfassung
1. Nicht jeder Verlust akiviert die Reaktionen der Psychologie des Verlierens. Wisse was es bei dir auslöst und lerne die Symptome kennen.
2. Passe dein Spiel an, um die Möglichkeit zu minimieren, dass die Reaktion aufs Verlieren eintritt (es ist möglich).
3. Wenn es passiert, erkenne es an und unternimm etwas, um es aufzulösen. Wenn du inmitten eines Turniers bist und nicht einfach rausgehen kannst, dann pass deine Erwartungen sehr schnell an, mach eine Pause, erhol dich so gut du kannt. Du verlierst vielleicht trotzdem, aber du hast eine bessere Chance, als du sonst gehabt hättest.
4. Wenn Pokern dein Familienleben, dein Leben oder deine Finanzen ernsthaft beeinflusst, dann suche dir professionelle Hilfe.
5. Körperliche Reaktionen auf das Verlieren benötigen physische Handlungen, damit du dich erholen kannst. Hör auf zu spielen und mach etwas anderes.
6. Kenne dein Spiel, kenne die Umstände und pass deine Erwartungen an.
Aber wenn du letzten Endes keinen Spaß hast, warum machst du es dann? Wenn du gerne Poker spielst, ist das Leben zu kurz, um dir den Spaß vorzuenthalten. Aber wenn es ein ständiger Kampf ohne Erfolge ist, dann ist das Leben zu kurz, um deine Zeit zu verschwenden.
Viel Glück und viel Spaß beim Spielen!
  
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